In seiner Autobiografie »Himmel, Hölle, Rock ’n’ Roll« nimmt uns Chris von Rohr auf eine große Reise mit. Auf eine Reise mit vielen Glanzlichtern, aber auch Rückschlägen. Er schildert Erfahrungen, die klarmachen: Scheitern ist kein Problem, wenn man sich sein inneres Feuer bewahrt, wieder aufsteht und unerschrocken weitergeht. Chris von Rohr schreibt nicht nur über die Kunst des Songschreibens, des Liebens und des Lebens, sondern zeigt auch, was man bewegen kann, wenn man an seinem Traum arbeitet und wenn Leidenschaft, Wille und Hingabe auf die Spitze getrieben werden.
Brigitta Schröder @ Wörterseh On Tour (2020)
»Martha, du nervst!« ist ein Buch, das auf verschiedensten Ebenen fasziniert. Da ist zum einen die Biografie der Querdenkerin Brigitta Schröder, einer Diakonisse, die mit ihren Ansätzen im Umgang mit Demenz ebenso beeindruckt wie auch immer wieder aneckt. Brigitta Schröder sagt: »Mein innigster Wunsch ist, dass wir eines Tages den Blickrichtungswechsel vollziehen und nicht mehr von Demenzkranken oder Alzheimerpatienten reden, sondern von Menschen mit Demenz.«
Blanca Imboden @ Wörterseh On Tour (2020)
In Blanca Imbodens Altersheim-Roman wird gelacht und geliebt, gelebt und gestorben. Die Autorin beschreibt liebevoll das Zusammenleben von alten Menschen, hat genau beobachtet und recherchiert und erzählt neben viel Traurigem auch eine sehr fröhliche und durch und durch lebensbejahende Geschichte, die Mut macht, auch mal gegen den Strom zu schwimmen. Blanca Imboden war Sekretärin, Sängerin und Seilbähnlerin, bevor sie ihren Traumberuf Schriftstellerin leben konnte.
Lotti Latrous @ Wörterseh On Tour (2020)
Lotti Latrous gründete in den Elendsvierteln von Abidjan ein Ambulatorium. Kaum war es eingeweiht, wurde ihr Mann von seinem damaligen Arbeitgeber nach Kairo versetzt, und Lotti musste eine Entscheidung treffen, die ihr schier unerträglichen Kummer bereitete. Sie ließ die Familie allein ziehen und blieb. In den Jahren 2003, 2004 und 2007 erschienen drei Bücher über sie. Dass jetzt ein viertes Buch vorliegt, ist dem Umstand zu verdanken, dass sich Lotti Latrous von Gabriella Baumann-von Arx, der Autorin der drei ersten Bücher, überzeugen ließ, dass es an der Zeit wäre, nun selbst ein Buch zu schreiben. Um Rückschau zu halten, Rückschau auf ein Leben, das die Schweizerin des Jahres 2004 egoistisch nennt – andere würden sagen, es war selbstlos.
Silvia Aeschbach @ Wörterseh On Tour (2019)
Georg Metger @ Wörterseh On Tour (2019)
Dolly Röschli @ Wörterseh On Tour (2019)
Max Göldi @ Wörterseh On Tour (2019)
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 24. Dezember
24. Dezember
»Judihui, hüt isch Wiehnachtä«, judihuite der Uhrsamichlaus und klopfte sich vor Freude auf die Schenkel. »Judihui, hüt isch Wiehnachtä«, freuten sich Julius, Odetta, Maxime, Lucy, Ben, Nanuk, Tjorven, Eugenia, Flurin, Matteo und Samira. Und und und alle anderen Kinder dieser Welt.
Polizeiwachtmeister Bitterli war weniger glücklich. Er hatte alle verfügbaren Kräfte aufgeboten, in den Verteilzentren nach einem verdächtigen Päckli zu suchen. Man ging mit modernsten elektronischen Hilfsmitteln vor und mit Robotern, mit Hellsehern, Kartenlegern und mit dem in der Schweiz weltberühmten Spürhund Ratatouille.
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 23. Dezember
23. Dezember
Albert Bitterli saß sprachlos hinter seinem Schreibtisch, als ihm der Salamichlaus und der Schmutzli ihren Verdacht zu Protokoll gaben. Die beiden hockten wie zwei begossene Pudel im kargen Büro des Polizeiwachtmeisters. Ratatouille lag im Körbchen, schnupperte an seinen Stinkfüssen und lachte auf den Stockzähnen. Ihm waren die beiden Clowns von Anfang an verdächtig gewesen. Aber nein, man musste ja tagelang draußen in dieser Saukälte rumstapfen. Den ganzen Fall hätte man auch prima vom Büro aus lösen können. Ratatouille bekam schwere Ohren und langsam fielen ihm die Augen zu. Und die Männer im Büro hörte er nur noch von weiter Ferne her reden. Dann schlief er elegant ein.
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 22. Dezember
22. Dezember
»Noch zweimal schlafen, dann ist Weihnachten« dachte die Frau des Salamichlaus, als der in seinem roten Pyjama mit den lustigen Samichläusen drauf an den Frühstückstisch geschlurft kam. Nico war ziemlich hundemüde von den Strapazen der letzten Tage. Er fiel jeweils erst deutlich nach Mitternacht in die frisch gemachten Federn und um 5 Uhr piepte ja bereits wieder der Wecker. Als er mit geschlossenen Augen halbschlafmäßig mit dem Löffel in seinem Müesli rumstocherte, und nölte, dass er dem Löli, der das liebe Christkindli entführt hat, die Ohren langziehen werde, wenn er ihn erwischte, nahm Brunhild vorsichtig einen Schluck von ihrer heißen Schokolade und meinte dann: »Viellicht isch s Chrischtchindli ja gar nöd entführt wordä, viellicht händ ihrs i dem ganze Gjufel ine…«
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 21. Dezember
21. Dezember
Das Christkindli bekam langsam aber sicher Panik. Eingeschlossen im Bauch einer Kuh oder wenn du Dir das besser vorstellen kannst, eingesperrt in einem stockdunklen Kino, hörte es seinen Magen knurren. Immerhin fand es auf dem Boden seines Verlieses ein paar Popcorns. Leider salzige. Süss wären sie ihm lieber gewesen. Aber immerhin hatte es etwas zu knabbern. Was das Christkindli nicht wusste: am Abend würden es nur noch drei Tage bis Weihnachten sein. Aber es spürte es. Nur noch dreimal schlafen. Dann würden die Kinder mit glänzenden Augen vor dem Weihnachtsbaum stehen und feststellen, dass es dieses Jahr kein Päckli vom Christkindli geben wird.
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 20. Dezember
20. Dezember
Vier Tage vor Weihnachten war klar, dass nichts unmöglich ist. Aber auch, dass Unmögliches zwar sofort erledigt werden konnte, das Wunder aber tatsächlich etwas länger dauern. Polizeiwachtmeister Bitterli war völlig überarbeitet und auch sein treuer Suchund, Ratatouille lag komplett erschöpft im Körbchen und schnupperte an seinen Stinkfüssen. Hunde haben oftmals Stinkfüsse, das weißt du ja bestimmt. Das kommt halt daher, das sie keine Schuhe haben, überall umenandschuänäd und sich nicht zwischen den Zehen waschen, wie wir Menschen.
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 19. Dezember
19. Dezember
Was für ein schöner Tag, dachte Fredi Fat Bob Hügli als er vor die Haustüre trat. Die Sonne lachte wie Anton vom Himmel und Frau Holle hatte eine prächtige weiße Daunendecke übers ganze Land gelegt. Durch die Luft flirrten Millionen und Abermillionen winziger Eiskristalle. Und überall duftete es nach Weihnachtsguetzli. Als Fat Bob sich in die Fahrerkabine seines Truck gehievt hatte, schaltete er als erstes die Heizung an und stellte dann das Radio ein. »De nationali Iisatz vo Schutz und Rettig, Armee und Pfadi lauft super«, berichtete Maximilian, der Radiomoderator, »Details zum Stand vo de Aktion hät jetzt de Mediesprächer vo de Polizei« Fredi drehte die Lautstärke auf.
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 18. Dezember
18. Dezember
Während der Bettwarenfischer vo Au Wädischwiil seine Bettwaren mit Fädärä vo totä Tiär in den Winterhimmel lobte, sass der pensionierte Uhrsamichlaus im roten Morgenmantel in seiner neuen Attikawohnung und trank ein Halbäli Chrütär. Die Nachrichten hatten ihn schwer mitgenommen, denn gerade in der Weihnachtszeit sollten doch eigentlich nur frohe Botschaften verbreitet werden und nicht Berichte über Soldaten und Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte, Helikopter und Radschützenpanzer.
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 17. Dezember
17. Dezember
Die nächtliche Suchaktion war leider nicht von Erfolg gekrönt; das Christkindli blieb, oh jemine, verschwunden. Vom Erdboden verschluckt. Und mehr noch: von den Entführern fehlte jede Spur. Immerhin entstanden spannende Gespräche unter den Suchenden. So nutzten beispielsweise die Rehli und Hirsche, und das Wildsäuli die Gelegenheit mit dem Jäger über gesunde, fleischlose Ernährung zu diskutieren. Die Füchse und der Dackel waren, was die Ernährung anbelangt, ganz anderer Meinung.
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 16. Dezember
16. Dezember
Draussen wars schon ordeli dunkel – obwohl es ja noch gar nicht so spät war. Die Frau des Salamichlaus’ sah das anders. Klar, wenn man den ganzen Tag in der Küche steht und etwas Feines gekocht hat, dann gibt es nicht viel Schlimmeres, als wenn man warten muss und die ganze Arbeit für die Füchse war. Dem Salamichlaus war das natürlich auch hinten und vorne nicht recht, aber jetzt galt es erst mal das Christkindli zu finden.
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 15. Dezember
15. Dezember
Wer mochte das bloß sein, der da vor dem Samichlaushäuschen stand? Wachtmeister Bitterli flüsterte »Das isch sicher de Entfüärär, de Hund!« Als Ratatouille »Hund« hörte, drehte er komplett durch, bellte wie ein Löwe und schiffte kurz aber heftig an den Gummibaum. Der Salamichlaus fasste sich ein Herz und rief »Wer ischs, wo a somene chaltä Tag, vorusse vor em Hüssli schtaht?« »Iiich!« rief der Klopfende und Bitterli flüsterte »Er?« und zückte seine Pistole.
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 14. Dezember
14. Dezember
Der Schmutzli konnte sich das Verschwinden des Christkindlis nicht erklären: »Also mir händ Musig glosäd und ich bin da am Tisch gsi und es isch da grad näbädra gschtandä und hät mir ghulfe es Franjipanjipischi iizpackä, ja und dänn, hät de Salamichlaus de Schmutzlichnopf gmacht, will er de scho lang emal hät welle machä – ja und dänn, dänn isches plötzlich nüme ume gsi, s Chrischtchindli.« Bitterli und der Dackel schauten den Salamichlaus fragend an. »Ja, so isch das gsi.«
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 13. Dezember
13. Dezember
Als Wachtmeister Albert Bitterli mit seinem Polizeihund Ratatouille beim Samichlaushäuschen eintraf, waren der Salamichlaus und der Schmutzli gerade damit beschäftig, die letzten Päckli in den großen Lastwagenanhänger zu verladen. Hä ja, es hatte ja keinen großen Sinn in der Stube zu hocken und Trübsal zu blasen. Und die ganze Arbeit musste ja schließlich eh gemacht werden. Und sie lenkte die beiden ja auch etwas davon ab, dass das Christkindli verschwunden war.
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 12. Dezember
12. Dezember
Ja, der 12. Dezember. Wo soll ich anfangen? Der 12. Dezember war ein richtig schlimmer Tag für den Salamichlaus und den Schmutzli. Und erst recht fürs Christkindli. Dabei hatte alles ganz harmlos begonnen. Die drei standen um den Stubentisch, aus den Lautsprecherboxen swingte »Santa Claus Is Coming To Town«, alle arbeiteten fleißig und es herrschte eine super gute Stimmung. Zwischendurch klatschten sie im Takt und sangen im Chor.
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 11. Dezember
11. Dezember
Das Christchindli hatte jede Menge Arbeit mitgebracht. Alleine das Ausladen des großen Päcklianhängers dauerte fast eine Stunde. Oder noch länger, wie der Schmutzli später Polizeiwachtmeister Bitterli zu Protokoll gab: »Villicht sogar e ¾ Schtund!!!« Ja, du hast richtig gehört; Polizeiwachtmeister Bitterli. Der kam dann auch noch ins Spiel. Leider.
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 10. Dezember
10. Dezember
Der Salamichlaus guckte auf sein Handy und las die WhatsApp vom Christkindli noch einmal laut vor: »Lieber Nico, ich brauche dringend Deine Hilfe. Hier geht alles drunter und drüber. Melde Dich bitte asap.« Der Schmutzli, der grad damit beschäftigt war, Waldemar umzubetten, rief begeistert: »Toll, dänn chund echli frische Wind ist Huus!« Waldemar freute sich auch mächtig und jubelte »I-ahhh!« Also whatsäpptä der Salamichlaus zurück: »Chum nume verbi, mir hälfäd Dr gern.«
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 9. Dezember
9. Dezember
Wenn du dem Christkindli einen Brief mit Deinem Wunsch schreibst, dann ist das ein Brief. Wenn aber alle Kinder einen Brief schreiben, dann sind das mehr, als du zählen kannst. Auch wenn ein grosser Teil der Wünsche per Mail zum Christkindli kommt, braucht es ganz, ganz viele Pöschtler, die ihm die Briefe zustellen. Einer alleine reicht da bei weitem nicht aus. Und auch zwei sind zu wenig und 10 und 20 und 100 auch.
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 8. Dezember
8. Dezember
Als der Salamichlaus mit dem gröbsten Teil des ganzen Bürokrams fertig war, bekam er eine WhatsApp vom Christkindli: »Lieber Nico, ich brauche dringend Deine Hilfe. Hier geht alles drunter und drüber. Melde Dich bitte asap.« Damit hatte der Salamichlaus schon lange irgendwie gerechnet gehabt, aber es wäre ihm nicht wirklich unangenehm gewesen, hätte er sich nach dem turbulenten 6. Dezember und dem anschließenden Handstand im Büro noch ein, zwei Tage lang erholen können. Ein bisschen rumhängen, zusammen mit der Frau einen schönen Film gaffen, etwas essen, trinken, viel schlafen. Einfach mal nichts tun.
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 7. Dezember
7. Dezember
Der Tierarzt schnappte natürlich schier über, als er das Eseli auf dem Schragen liegen hatte. Und er betonte sogleich, dass es wirklich ein absolut-supertotalextremenorm-kompletter Hudipfupf gewesen sei, ein unglaublicher Blödsinn also, das verletzte Grautier mit auf die beschwerliche Reise zu den Kindern zunehmen.
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 6. Dezember
6. Dezember
Der große Tag begann mit einer super freudigen Überraschung. Draußen purzelten Schneeflocken, so groß wie Pingpongbälle, vom Himmel. Im Nu waren die Straßen weiß und es weihnachtete sehr. Der Salamichlaus freute sich hennenmäßig, denn was passt besser zum 6. Dezember als ein prächtiger Wintertag. Der Schmutzli war schon morgens um vier Uhr Jupiduh! rufend aufgestanden, um alles für den langen Tag mit den vielen Besuchen bei den Kindern vorzubereiten.
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 5. Dezember
5. Dezember
Einen Tag vor seinem großen Einsatz musste unser Nico beim Uhrsamichlaus zur Lehrabschlussprüfung antreten. Fredi Fat Bob Hügli saß als externer Experte neben Sami. Natürlich war Nico nervös wie ein Schneemann bei Tauwetter. Und auch seine Frau, die mit ihm ja fleißig auf diesen Test hin geübt hatte, war zappelig wie eine Zappeldirigentin vor ihrem ersten richtigen Konzert.
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 4. Dezember
4. Dezember
Fredi Fat Bob Hügli war von seiner Skijacken-Idee begeistert: »Gsender, wien ich gseit han, mini Jagge passt em doch fascht perfekt, ich würde sogar säge, wie ahgossä, es muess gar nöd unbedingt son en lange rote Samichlausmantel si, de macht de Chinde sowie nume Angscht.«
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 3. Dezember
3. Dezember
»Ich han e hammermässigi Idee«, krächzte Fredi Fat Bob Hügli vor Vergnügen, »mir fröged de Nico Noser, ob er Samichlaus werde möchti, dä wär im Fall super geeignet für de Job!« Und schon zückte Fat Bob begeistert sein Handy und vereinbarte per WhatsApp ein Treffen.
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 2. Dezember
2. Dezember
Ein Samichlaus kann seinen Job wie gesagt sehr lange ausüben. Aber eines Tages, das ist klar, wird jedem noch so tapferen Weihnachtsmann die strenge Arbeit zu viel.
Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli 1. Dezember
1. Dezember
Vor langer, langer Zeit – das heisst, so lange ist es ja nun auch wieder nicht her – aber man kann schon sagen, vor ziemlich langer Zeit, da lebte im tiefen schwarzen Tannenwald, ein böser Weihnachtsmann in einem kleinen Häuschen aus Lebkuchen. Er war so böse, dass er vor sich selber Angst hatte. Als Hänsel und Gretel sich im Wald verirrten, sperrte der Mann, die beiden braven Kinder …
Dreizehn Samichlaus-Gedichtli
13 Samichlaus-Gedichtli aus dem Bestseller «Der Salamichlaus und das verschwundene Christkindli«
Bald klopft der Samichlaus an die Tür. Höchste Zeit noch schnell ein Versli auswendig zu lernen. Hier kommen 12 Gedichtli für brave Kinder. Und eines für Lausbuben.